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Fachkräftesicherung Digitalisierung

BY DE RUS betrachtet sein gesamtes Beratungskonzept als ganzheitliches Instrument mit hoher Marktwirksamkeit. Die unterschiedlichen Beratungssegmente werden durch adäquate Förderleistungen ergänzt.


Fachkräftesicherung

Ganz gleich ob Handwerksbetrieb oder Global Player: Fachkräftesicherung ist heute eine Herausforderung für jedes Unternehmen. Dabei stellt das Problem des demographischen Wandels insbesondere kleine und mittelständischen Unternehmen vor große Herausforderungen. Es heißt: erfahrene Fachkräfte und qualifizierte Azubis zu finden, für sich auf Dauer zu gewinnen und fachlich wie körperlich auf dem höchsten Stand zu halten.

BY DE RUS unterstützt Sie bei folgenden Themen:

  • Sensibilisierung zum Thema “Fachkräftesicherung”
  • Suche und Anwerbung von Fachkräften im Ausland (Polen, Tschechien, Weißrussland)
  • Sicherung  des langfristigen Fachkräftepotenzials
  • bedarfsorientierte Deckung an qualifizierten Fachkräften

Erfolgsgeschichte – Fachkräftesicherung

Ein gestandener Software-Entwickler benötigt Fachkräfte für Teamerweiterung, um seine Produktentwicklung abzusichern. Es sollen neue Arbeitsplätze entstehen, um die Software zu designen und zu vermarkten. Für eine gute Planung und Vorbereitung steht dem Unternehmen das Programm des BMAS »UnternehmensWertMensch« zur Verfügung. Die Einstellung eines Produktdesigners sowie eines Marketingassistenten kann durch das Förderprogramm der Sächsischen Aufbaubank „Markteinführung innovativer Produkte„bis  zu 50% bezuschusst werden.

Die Beratungsleistung von bis zu 10 Beratungstagen wird hierbei bis zu 80% der Gesamtkosten durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales  gefördert. Die Antragstellung erfolgt in der Erstberatung bei RKW Sachsen

Digitalisierung

Schon heute sind über 20 Milliarden Geräte und Maschinen über das Internet vernetzt – bis 2030 werden es rund eine halbe Billion sein. Digitalisierung und Vernetzung kann ein Motor für Wachstum und Wohlstand sein. Die digitale Wirtschaft in Deutschland ist nicht nur ein bedeutender Wirtschaftssektor und wichtiger Technologiebereich, sondern auch Treiber der Digitalisierung von Unternehmen, Arbeitswelt und Gesellschaft. Dies zeigt auch der jährliche Monitoring-Report „Wirtschaft DIGITAL“.

Erfolgsgeschichte – Digitalisierung

Ein renommierter Dienstleister möchte durch die Digitalisierung seine interne Kommunikation und seine Kundenbetreuung modernisieren sowie seine Betriebsabläufe zeitgemäß digital  umgestalten. Für seine Vorbereitung auf die Digitalisierung steht dem Unternehmen  das Programm des BMAS »UnternehmensWertMensch Plus« zur Verfügung.

Die Beratungsleistung von 12 Beratungstagen wird hierbei mit 80% der Gesamtkosten durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales  gefördert. Die Antragstellung erfolgt in der Erstberatung bei RKW Sachsen.

Know-how

Das Know-how bedeutet aus dem Englischen „gewusst wie“ und steht für praktisches Wissen oder auch best Praxis genannt. Es ist für die Unternehmen sehr nützlich, wenn es geeignet ist, die Wettbewerbsstellung des Unternehmens zu verbessern und seine Leistungsfähigkeit zu steigern oder ihm das Einsteigen in einen neuen Markt zu erleichtern.

Erfolgsgeschichte –  unternehmerisches Know-how

Katrin Jahn | Brow Bar DresdenBrowBar Dresden

Eine begnadete Visagistin will ihr gelungenes Gründungsvorhaben im entsprechenden Zeitrahmen durch Kompetenzausbau und neue Dienstleistungen erweitern. Für eine gute Vorbereitung der Finanzierung steht der Unternehmerin innerhalb der ersten 5 Jahre ab Gewerbeanmeldung das Förderprogramm der Sächsischen Aufbaubank Mikrodarlehn für Existenzgründer und Jungunternehmer. Für die Rückzahlung hat sie bis zu 6 Jahre Zeit, die Tilgung beginnt erst im zweiten Jahr nach Darlehensauszahlung.

Für die zielführende Investitionsplanung und  Konzeptvorbereitung für die Bank steht der Unternehmerin nach zwei Jahren ihrer Selbständigkeit das Programm der BAFA „Förderung unternehmerischen Know-hows“ zur Verfügung. Die Beratungsleistung wird hierbei mit bis zu 80% der Gesamtkosten durch die BAFA gefördert. Die Antragstellung erfolgt online bei dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.